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Future Steps Dialog - die Förder- und Entwicklungsplanung nach Conceptera

Fundiert. Verständlich. Partizipativ. Ressourcenschonend.
Für den Menschen, nicht für Formulare.

Der Future Steps Dialog  ist ein dialogbasierter Ansatz zur Förder- und Entwicklungsplanung, der die Sicht der begleiteten Person, der Fachpersonen sowie ggf. von weiteren Bezugspersonen strukturiert zusammenführt. Ziel ist ein gemeinsames Verständnis von Entwicklung, Zielen und konkreten nächsten Schritten – verständlich, praxistauglich und motivierend.
 

Wieso der Future Steps Dialog?

Fundiert.
Basierend auf Forschung zu Lebensqualität, WHO-Standards, UN-BRK, UN-KRK und bewährten pädagogischen Ansätzen – wie Partizipation, Systemik, Lösungsorientierung, Resilienz und Traumapädagogik.


Verständlich.
Klare Sprache, einfache Struktur, nachvollziehbare Schritte. Für Kinder, für Menschen mit Unterstützungsbedarf, aber auch für Quereinsteigende leicht zugänglich und umsetzbar.


Partizipativ.
Die begleitete Person, ihre Ressourcen und Sicht auf das Leben stehen im Zentrum – im Dialog auf Augenhöhe werden Motivation, Selbstwirksamkeit und Qualität der Begleitung gesteigert.


Ressourcenschonend.
Strukturiert, praxistauglich und flexibel einsetzbar – durch die optimale Verzahnung aller Elemente wie Aufnahme und Standortbestimmung, Begleitung im Alltag und Standortbreicht - werden entscheidende Ressourcen gespart.

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Was enthält der Future Steps Dialog?

  • Verständlicher Prozessablauf für die Förder- und Entwicklungsplanung von Eintritt, über Aufenthalt bis zum Austritt

  • Fragebögen zur Selbst- und Fremdeinschätzung der aktuellen Lebenssituation, Bedürfnissen und Wünschen

  • Gesprächsleitfäden zur Vorbereitung und Durchführung

  • Informationen für die Klient*innen in verständlicher Sprache

  • Vorlagen zur Förderplanung und Massnahmenformulierung

  • Leitfaden zur Durchführung des Standortgesprächs

  • Vorlage für das Protokoll des Standortgesprächs und den Standortbericht

  • Optional: digitale Version zur Auswertung

    „Der von Conceptera entwickelte Entwicklungsprozess gibt den Mitarbeitenden sowie den Müttern Struktur im Alltag und dient als wichtiges Führungsinstrument. Wo vorher viel Chaos und Unklarheit war, erleben wir mit diesem Instrument mehr Sicherheit und Orientierung. Vielen Dank!“ (Betriebsleitung Mutter-Kind-Haus)

Super, wie kurz und einfach verständlich die neue Förderplanung ist im Vergleich zum bisherigen Equals. Gleichzeitig kommen damit viele Punkte zur Sprache, die im Alltag leicht vergessen gehen. (Mitarbeiterin Schulheim)

Es ist schön zu sehen, wie motiviert die Kinder und Jugendlichen durch die neue Zielplanung von Conceptera sind. Ich hätte nicht gedacht, dass es möglich ist, ein fachlich so professionelles Instrument so kindgerecht aufzubereiten. Einfach grossartig.“ (Teamleitung Kinder- und Jugendheim)

Die Zusammenarbeit mit Frau Gross ist unkompliziert, auch dank ihrer grossen Flexibilität und Kreativität. Dass Frau Gross vom Sozialen kommt, erleichtert die ohnehin schon sehr angenehme Zusammenarbeit enorm. 
Die Auftragserledigung und Arbeitsqualität waren immer fristgerecht, hochprofessionell und von bester Qualität. Unsere Erwartungen wurden übertroffen. Wir sind sehr zufrieden. 

Vicente Marti, Bereichsleiter Eltern und Kind, Heime auf Berg AG

Als Seminarleiter am Institut für Arbeitsagogik IfA habe im Rahmen eines Seminars das Rahmenkonzept für die Arbeitsagogik kennengelernt. Es hat mich in verschiedener Weise beeindruckt, insbesondere bezüglich der inhaltlichen Qualität und Differenzierung und vor allem auch bezüglich des internen Zweckes, den es erfüllt. Es hat aus meiner Sicht richtungsweisenden Charakter für die Implementierung und Entwicklung der Arbeitsagogik im institutionellen Rahmen.

Felix Küng, Systemische Beratung und Teamentwicklung, kueng-beratung.ch

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