Der Jahresbericht der igs Bern ist 2024 erstmalig in Leichter Sprache erschienen. Ein innovatives und mutiges Projekt, das zeigt: Leichte Sprache kann für eine breite Personengruppe spannend und informativ aufbereitet werden.
Warum sind Jahresberichte vor allem in Behinderteneinrichtungen wichtig?
Unser Ziel ist es, komplexe Inhalte einfach und verständlich zu vermitteln. Leichte Sprache hilft dabei, wichtige Informationen zugänglich zu machen und eine breitere Zielgruppe zu erreichen. Planen Sie einen Jahresbericht in Leichter Sprache? Conceptera unterstützt Sie gerne dabei.
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Welche Rolle und Bedeutung hat Leichte Sprache in der Sozialen Arbeit? Wie kann sie in diesem Feld umgesetzt werden? In der deutschsprachigen Fachzeitschrift für Soziale Arbeit in der Schweiz "SozialAktuell" (Ausgabe vom Mai 2024) schreibt Sonja Gross über dieses Thema. Lesen Sie hier den kompletten Artikel. Dein Browser unterstützt die Anzeige dieses Dokuments nicht. Klicke hier, um das Dokument herunterzuladen. Zu Gast beim Lesathon von ExLibris liest Sonja Gross live aus ihrem Buch: Leichte Sprache. Grundlagen und Anleitung für eine barrierefreie Kommunikation.
Am 10. Juni habe ich das Vergnügen, als Kursleiterin für ARTISET in Luzern tätig zu sein. Der Fokus liegt auf einem Thema, das mir besonders am Herzen liegt: "Leichte Sprache". In einer Welt, die zunehmend von Informationen überflutet wird, ist es entscheidend, dass wir sicherstellen, dass unsere Botschaften für alle zugänglich sind. Leichte Sprache ist ein Werkzeug, das dazu beiträgt, komplexe Informationen verständlich und klar zu kommunizieren, insbesondere für Menschen mit Lernschwierigkeiten, aber auch für viele andere. Ich lade alle herzlich ein, sich diesem Kurs anzuschliessen und von meiner langjährigen Erfahrung in diesem Bereich zu profitieren. Gemeinsam können wir dazu beitragen, eine inklusivere und zugänglichere Gesellschaft zu schaffen. Anmeldung und Infos finden Sie hier. Dein Browser unterstützt die Anzeige dieses Dokuments nicht. Klicke hier, um das Dokument herunterzuladen. Leichte(re) Sprache kann eine Herausforderung sein. Zudem sind Übersetzungen meist recht zeitaufwändig. Zum Glück gibt es zahlreiche Hilfsmittel. Dabei den Überblick zu bewahren ist allerdings nicht leicht. In diesem Artikel lernst du die wichtigsten Mittel kennen, die dir dabei helfen, noch schneller und leichter Inhalte in Leichter Sprache zu erstellen. Welche Wörterbücher für Leichte Sprache gibt es? Online gibt es einige kostenlose Wörterbücher, in denen unterschiedlichste Begriffe in Leichter Sprache erklärt werden. Hier ein Beispiel aus dem Wörterbuch Hurraki. Darin wird der Begriff «Nachruf» wie folgt erklärt: Nachruf Hurraki ist eine der bekanntesten und grössten Wörterbücher für Leichte Sprache. Da die Plattform analog Wikipedia funktioniert und jede*r Einträge machen kann, ist die Qualität der Erklärungen allerdings sehr unterschiedlich. Daneben gibt es einige weitere Wörterbücher, darunter: Welche online Prüftools für Leichte Sprache gibt es?Geschriebene Texte in Leichter Sprache können online auf ihre Regelkonformität überprüft werden. Dazu gibst du deinen Text auf der entsprechenden Webseite in ein Feld ein und der im Programm gespeicherte Algorithmus prüft, ob und welche Regeln Leichter Sprache verletzt wurden. So sieht das zum Beispiel auf LanguageTool aus: Weitere online Prüftools sind: Was ist die Wissensdatenbank Leichte Sprache?Die Wissensdatenbank Leichte Sprache ist eine online Plattform, die alle möglichen Hilfsmittel zum Umsetzen von Leichter Sprache bietet. Auf der Plattform findest du Checklisten und Merkblätter sowie Vorlagen, um selbst Texte in Leichter(er) Sprache zu erstellen. Weil dafür nicht immer genügend Zeit bleibt, bietet die Plattform auch fertige Muster und Textbausteine zum Anpassen. Dabei ist sie speziell ausgelegt auf die Bedürfnisse von sozialen Institutionen in der Schweiz und bietet beispielsweise Bewohnerprotokolle, Personalreglemente, Einladungskarten oder Verträge in Leichter Sprache. Darüber hinaus findest du auf der Plattform Informationsmaterial, wie beispielsweise Broschüren zum Thema Ernährung, Aufklärung oder Politik in Leichter Sprache. Die sorgfältig zusammengestellten Links führen dich zu den aktuell wichtigsten Informationsseiten in Leichter Sprache.
Zu Gast in der Podcast-Reihe "Education Minds - Didaktische Reduktion» bei Yvo Wüest hat Sonja Gross über das Thema «Leichte Sprache» gesprochen. Warum ist es wichtig, dass wir uns in der Gesellschaft damit auseinandersetzen? Was unterscheidet Leichte Sprache von einfacher Sprache? Wer braucht Leichte Sprache, wer einfache Sprache? Welches sind die zentralen Regeln? Ausserdem erzählt Sonja Gross wie sie mit kritischen Rückmeldungen umgeht, welche Erfahrungen sie besonders berührt und welche Menschen sie am meisten inspiriert haben, sich in dieses Thema zu vertiefen. Yvo Wüst schreibt: «In unserem Gespräch wird mir schnell klar: Mehr "Leichte Sprache" hat viele Vorteile. Nicht nur für die Betroffenen, die vielleicht eine Einschränkung haben und so der Kommunikation bei Behörden, im Krankenhaus oder bei einer Weiterbildung leichter folgen können. Auch Unternehmen, Geschäftsleute oder Fachpersonen profitieren von den Prinzipien Leichter Sprache, zum Beispiel indem sie sie für eine sympathische und moderne Art der Kommunikation nutzen. Ausserdem kann zum Beispiel eine größere Zielgruppe für ein Bildungsangebot angesprochen werden, Therapieanweisungen werden besser verstanden oder Gesundheitskosten eingespart. Darüber hinaus kann Leichte(re) Sprache zu einer besseren Reputation einer Organisation führen.
Was ist Leichte(re) Sprache? Wie genau schreibt und spricht man leicht oder leichter? Dieses Buch gibt Antworten. Leichte Sprache ist eine besonders einfache Sprache mit kurzen Sätzen, alltagsnahen Wörtern, prägnanten Aussagen und verständlicher Darstellung. Studien zeigen, dass ca. ein Drittel der Erwachsenen im Alltag Mühe hat, schriftliche Informationen von Firmen, Behörden oder Medien zu verstehen. Mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung hat Probleme, den Erklärungen von medizinischen und therapeutischen Fachpersonen zu folgen. Durch Leichte(re) Sprache werden gesundheitsrelevante Informationen besser verstanden und damit die Beziehungsqualität, die Patientensicherheit sowie der Therapieerfolg erhöht. Aber auch in anderen Bereichen wird Leichte(re) Sprache mit Erfolg eingesetzt, um mehr Menschen zu erreichen, Missverständnisse zu reduzieren und die Zusammenarbeit zu verbessern. Von Leichter(er) Sprache profitieren deshalb neben medizinischen und betreuerischen Fachpersonen auch Lehrpersonen, Eltern, Führungspersonen, Politikerinnen und Politiker, Behördenmitarbeitende, Angehörige von Demenzbetroffenen und viele weitere Berufsgruppen mit Kundenkontakt. Dieses Buch gibt einen Überblick über alles Wissenswerte über Leichte(re) Sprache: die Grundlagen, den Hintergrund sowie die Wirkweise. Außerdem erfahren die Leserinnen und Leser mehr über die bestehenden Regelwerke und lernen, wie sie die Regeln optimal für sich und ihre Ziele einsetzen können. Die Theorie wird mit kurzweiligen Beispielen vermittelt und die enthaltenen Übungen, Tipps und Checklisten bieten Unterstützung bei der eigenen Umsetzung.
Wer Leichte Sprache einführen möchte, wird sich früher oder später mit der Frage auseinandersetzen: „Welches Label ist das Richtige für uns?“ Ein Label hat verschiedene Zwecke. Auf der einen Seite dient es zur Kennzeichnung eines Textes in Leichter Sprache. So erkennt die Zielgruppe auf einen Blick, dass der Text leicht verständlich geschrieben ist und für Lesende von Standardsprache ist dadurch offensichtlich, warum der Text in leicht veränderter Form daherkommt. Andererseits ist ein Prüfsiegel ein Zeichen für die Qualität der Übersetzung. Leichte Sprache liegt im Trend. Wer ein möglichste breites Zielpublikum erreichen möchte, verfasst seine Texte in Leichter Sprache. Eingeführt wurde Leichte Sprache ursprünglich für Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung. Inzwischen hat sich gezeigt, dass das Lesen von Texten in Leichter Sprache auch eine Hilfestellung darstellt für Menschen mit:
Wenn Sie noch mehr wissen möchten über Leichte Sprache, lesen Sie in meinem letzten Blogartikel: Der neue Trend: Leichte Sprache, die Sprache für alle. Immer mehr Behörden, Medien, soziale Institutionen und Vereine, aber auch Unternehmen folgen dem Trend und stellen ihre Informationen (zusätzlich) in Leichter Sprache zur Verfügung. Die allermeisten kennzeichnen diese Texte mit einem Label. Wer welches Label wählt, wird derzeit in der Schweiz noch sehr unterschiedlich gehandhabt. Grund dafür ist wohl auch, dass es je nach Label unterschiedliche Voraussetzungen zu erfüllen gilt, damit das jeweilige Label verwendet werden darf. In diesem Artikel habe ich die Labels mit den wichtigsten Unterschieden für Sie zusammengestellt.
Stiftung Universität Hildesheim Die Universität Hildesheim ist bekannt für ihre Forschungsarbeiten zu Leichter Sprache. Als einzige Universität verfügt sie über die Forschungsstelle Leichte Sprache, an der sowohl wissenschaftliche Arbeiten als auch praktische Projekte umgesetzt werden. Basierend auf Forschungsergebnissen hat sie ein umfangreiches Regelbuch herausgegeben, welches auch online zu finden ist. Die Forschungsstelle der Universität Hildesheim führt forschungsbegleitete Übersetzungsprojekte durch und bietet die Prüfung von bereits übersetzten Texten an. Von der Forschungsstelle geprüfte und entsprechend überarbeitete Texte erhalten das Label „Leichte Sprache wissenschaftlich geprüft“ und zusätzlich das Prüfsiegel für Leichte oder Einfache Sprache. Diese Siegel dürfen von allen genutzt werden, die Texte in Leichter Sprache produzieren und sind frei zugänglich. Voraussetzung zur Verwendung dieser Siegel ist, dass das Regelset der Forschungsstelle Leichte Sprache befolgt wird. Im Gegensatz zu den anderen hier aufgeführten Labels muss jedoch die Siegelverwendung nicht notwendigerweise auch an eine Zielgruppenprüfung gebunden sein. Capito Capito ist ein privates Unternehmen mit dem gemeinnützigen Unternehmensziel die Gleichstellung und Teilhabe aller Menschen zu fördern. Capito hat ein breites Angebot, um Informationen verständlich zu machen. Dazu gehören Übersetzungen in Leichte Sprache, das Erstellen von Lernunterlagen sowie Workshops und die Analyse zur physischen Barrierefreiheit. Capito verwendet, je nach Sprachlevel, eines der folgenden drei Labels zur Auszeichnung geprüfter Texte: Um das Label verwenden zu dürfen, müssen Sie entweder Ihre Texte direkt von Capito übersetzen lassen oder eine Franchise-Partnerschaft mit Capito eingehen. „capito Qualitäts-Partner nutzen das capito Know-how und halten sich an den capito Qualitäts-Standard. Sie werden von einem autorisierten Social Franchise Partner in ihrer Nähe betreut, der ihnen für Tipps, Stichproben-Überprüfung und praktische Hilfestellung zur Verfügung steht.“ (capito, online). Netzwerk Leichte Sprache Beim Netzwerk Leichte Sprache handelt es sich um einen Verein mit Mitgliedern aus Deutschland, Österreich, Südtirol, der Schweiz und Luxemburg. Das Netzwerk wurde 2006 von Menschen mit und ohne Behinderung gegründet. In dem Netzwerk arbeiten unter anderem Übersetzer*innen und Prüfer*innen und andere Personen, die mit Leichter Sprache arbeiten zusammen mit dem Ziel, sich zu vernetzen, weiterzubilden und Leichte Sprache weiterzuentwickeln. Auch die Regeln werden stetig ergänzt und neu angepasst. Das aktuelle Regelbuch ist online abrufbar. Genutzt werden darf das Label von allen Netzwerk-Mitgliedern. Diese bezahlen einen jährlichen Mitgliedsbeitrag und verpflichten sich zur Verwendung des Regelwerkes. Bund, Schweizerisches Department des Inneren Spannend ist auch immer zu sehen, für welches Label sich der Bund entschieden hat. In diesem Fall hat er keines der bestehenden Labels gewählt; stattdessen hat das Gleichstellungsbüro vom Eidgenössischen Departement des Inneren eigene Kennzeichnungen entwickelt. Die Überlegung dahinter, so hiess es auf Anfrage, ist es, einen einheitliches Erscheinungsbild zu schaffen. Dies wäre, da viele verschiedene Labels bzw. Kennzeichnungen gebraucht würden, zum Beispiel für Gebärden, für barrierefreie PDF-Texte oder für Audio-Unterstützung, ansonsten nicht gegeben. Die Labels dürfen frei verwendet werden, hiess es auf Anfrage. Fazit Einige Labels sind frei verwendbar und an eine Selbstverpflichtung gebunden, andere setzen eine Mitgliedschaft oder eine Franchise-Partnerschaft voraus. Obwohl fast allen Labels eigene Übersetzungsregeln zugrunde liegen, sind die Unterschiede der Regelwerke aus meiner Sicht nur wenig erheblich. Weil diese Disziplin noch sehr jung ist, ist ausserdem davon auszugehen, dass sich die verschiedenen Labels in den kommenden Jahren noch öfters ändern und weiterentwickeln werden. Deshalb bin ich der Meinung, dass von Einzelfall zu Einzelfall geprüft werden sollte und im Zweifelsfall entsprechend der Rückmeldungen der Zielgruppe übersetzt werden sollte. Dennoch spreche ich mich ganz klar dafür aus, Texte einheitlich mit einem Label zu kennzeichnen und damit gewisse Qualitätsstandards einzuhalten, um zum einen Texte in Leichter Sprache in Zukunft vor allem für die Zielgruppe leicht erkennbar zu machen, zum anderen aber auch in der Hoffnung, dass durch die vermehrte Sichtbarkeit noch mehr Unternehmen auf diesen (wichtigen) Zug aufspringen.
Was ist Leichte Sprache? Wieso braucht es Leichte Sprache? Was macht Leichte Sprache aus? Diese Fragen sollen im Folgenden beantwortet werden. Durch Leichte Sprache werden Texte so vereinfacht, dass sie für alle leicht verständlich sind. Leichte Sprache erleichtert für viele Menschen den Zugang zu Informationen. Damit ist sie ein wichtiges Instrument zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) und des Behindertengleichstellungsgesetzes. Gesetzliche Grundlage Artikel 9 der UN-BRK fordert Zugänglichkeit: Es sollen geeignete Massnahmen ergriffen werden, um Menschen mit Behinderungen unter anderem den gleichberechtigten Zugang zu Information und Kommunikation zu gewährleisten. Die Leichte Sprache ist deshalb ein hervorragend geeignetes Instrument zur Umsetzung der UN-BRK in Institutionen sowie in allen öffentlichen und privaten Organisationen. Das „Bundesgesetz über die Beseitigung von Benachteiligungen von Menschen mit Behinderung“ oder auch „Behindertengleichstellungsgesetz“ genannt, ist in der Schweiz 2004 in Kraft getreten. Dieses Gesetz dient der Beseitigung und Verhinderung von Benachteiligungen von Menschen mit Behinderungen in der Schweiz. Es ist eine Benachteiligung für Menschen mit Behinderung, wenn Texte so kompliziert geschrieben sind, dass diese für sie nicht verständlich sind. Leichte Sprache ermöglicht Menschen mit Behinderungen denselben Zugang zu Informationen, wie allen anderen Menschen. Zielgruppe Leichte Sprache ist nicht nur für Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung wichtig. Leichte Sprache richtet sich auch an ältere Menschen, insbesondere an Menschen mit Demenz, Menschen mit einer Sehbeeinträchtigung oder Gehörlosigkeit sowie an Menschen, die eine andere Muttersprache haben. Ebenfalls profitieren bildungsferne Menschen und Menschen mit einem geringen Bildungsniveau.
Sprachniveau der Allgemeinbevölkerung
Jedoch zeigt die letzte PISA-Studie von 2015, dass die Lesefähigkeit der 15-Jährigen ungefähr gleich hoch ist wie das Sprachniveau der deutschen Erwachsenen. Ungefähr 20% der Jugendlichen verfügen über höchstens rudimentäre Kompetenzen im Lesen. Davon sind 13,5% in der Lage, einem Text Einzelinformationen zu entnehmen, das Hauptthema eines vertrauten Textes zu erkennen sowie einfache Bezüge zu Aspekten des täglichen Lebens herzustellen. 6,5% fehlen selbst diese eingeschränkten Kompetenzen (vgl. Bfs 2017, online). Das lässt vermuten, dass das Sprachniveau der Schweizer*innen vergleichbar ist mit dem der deutschen Bevölkerung. Was zeigt, dass jede*r Fünfte Leichte Sprache und die Mehrheit der Menschen einfache Sprache benötigen, um den Inhalt erfassen zu können. Fazit Beim Verfassen einer Textes oder einer Information sollte immer überlegt werden wer der Adressat bzw. die Adressatin ist. Nur, wenn Informationen adressatengerecht verfasst werden, werden sie auch verstanden. Aus diesem Grund empfehle ich allen sozialen Institutionen, die mit Menschen mit einer Beeinträchtigung oder mit bildungsfernen Menschen oder Menschen mit Migrationshintergrund arbeiten, Informationen in Leichter Sprache zur Verfügung zu stellen. Zugängliche Informationen sind für alle diese Menschen wichtig. Sie helfen:
Möchten Sie Informationen zugänglicher machen oder haben Sie Fragen zur Umsetzung? Ich freue mich über Ihre Nachricht! Literatur und Links Behindertengleichstellungsgesetz, online: https://www.edi.admin.ch/edi/de/home/fachstellen/ebgb/recht/schweiz/behindertengleichstellungsgesetz-behig.html (letzter Zugriff: 1.7.2019) BFS, Bundesamt für Statistik (2017), online: https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/nachhaltige-entwicklung/cockpit/bildung-forschung-innovation/lesefaehigkeit-15-jaehriger.html (letzter Zugriff: 1.7.2019) Inclusion Europe (2016): Europäischer Standard für Leichte Sprache, online: https://easy-to-read.eu/de (letzter Zugriff: 1.7.2019) UN-Behindertenrechtskonvention, online: https://www.edi.admin.ch/edi/de/home/fachstellen/ebgb/recht/international0/uebereinkommen-der-uno-ueber-die-rechte-von-menschen-mit-behinde.html (letzter Zugriff: 1.7.2019)
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Sonja Gross Master of Arts in Erziehungswissenschaft
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